"Rain Man"

 

 

"(...) weil Selina Ströbele genau das richtige Ausmaß an Gefühl, Sensibilität erwischt, weil der Ton hier stimmt."

(#Landaus Schnellkritik, 15.02.'23, Daniel Landau)

 

 

 

 

"Der Mann von La Mancha"

 

"Selina Ströbele erwischt genau die Balance von der wilden Furie bis zur größten Verletzlichkeit, wow, ganz stark auch."

(#Landaus Schnellkritik, 18.09.'22, Daniel Landau)

 

"(...) Die Hauptfiguren des Stücks stechen durch eine fantastische schauspielerische und auch gesangliche Leistung hervor."

(nön, 07.09.'22, Gerhard Maly)

 

 

 

 

"Venus im Pelz" 

 

"Ich bin noch völlig gefangen, vielleicht auch befangen, denn ich sah schon ewig nicht mehr so dermaßen faszinierendes Schauspiel, Selina Ströbele und Christian Kohlhofer, Bravo!"

 

 "(...) fehlen mir adäquate Worte für diese Ausnahmeleistung an schauspielerischer Umsetzung."

(#Landaus Schnellkritik, 11.03.'22, Daniel Landau)

 

" (...) schauspielerische Glanzleistung."

 

"Selina Ströbele brilliert in dieser Rolle vom Anfang bis zum Schluss, und lässt dabei ihren "Theaterdirektor" ziemlich blass aussehen."

 

"Es macht unglaublich Spaß, dem ungezählten Charakterswitch von Ströbele zu folgen. Innerhalb von Zehntelsekunden verwandelt sie sich vom männermordenden Vamp in ein Dämchen, das jedem einzelnen Klischee einer naiven Schauspielerin entspricht – und umgekehrt. Kaum hat man sich dabei in ihre einfältige Stimmführung eingehört, legt sie diese wieder ab, um mit Thomas professionell die gemeinsame szenische Lesung fortzusetzen, welche sich mit dem Sacher-Masoch-Text sehr gut verschränkt. Selina Ströbele spielt nicht nur fantastisch, sie sieht auch unglaublich gut aus – egal ob in ihrem verführerischen Domina-Outfit oder mit darüber geworfener, langer Robe."

(european cultural news, 04.11.'21, Michaela Preiner)

 

 

 

"Heute Abend: Lola Blau. Ein Musical für eine Schauspielerin."

 

"Mit Georg Kreislers Ein-Frau-Musical „Heute Abend: Lola Blau“ hat die aus Friedrichshafen stammende, mit Rafael Wagner in Wien lebende Sängerin und Schauspielerin Selina Ströbele am Mittwochabend das Publikum im vollen Münzhof vom ersten Moment an gepackt."

 

"Selina Ströbele ist authentisch, ob sie vor liebevoller Erwartung leuchtet, ob sie bei Auftritten vor Temperament sprüht, ob sie zur Flasche greift und zerstört am Boden liegt, vergeblich ist Lolas Flucht in den Alkohol. Und Ströbele fesselt mit ihren Chansons, als schüchternes Wiener Madl wie als Cabaret-Star."

(Schwäbische Zeitung, 27.09.'19, Helmut Voith)

 

"'Heute Abend: Lola Blau' ist überwältigend"

 

"Selina Ströbele beherrscht die Klaviatur zwischen zu Tode betrübt und hoch Jubel jauchzend in all ihren Schattierungen. Sie ist die Prima Donna in Georg Kreislers One Woman- Musical "Heute Abend: Lola Blau", das am Sonntagabend im Rahmen der Wangener Festspiele in der ausverkauften Hägeschmiede Premiere hatte."

 

"Ihr gehörte am Sonntag der rund 90- minütige Abend als Lola Blau und sie hat ihn ausgereizt. Genussvoll und schmerzhaft, denn Kreislers Musical für eine Darstellerin ist bei allem Übermut und aller Schwärmerei keine amüsante Geschichte."

 

"Aufstieg und Fall beherrscht sie in einem spielerisch leichtfüßigen Tempo und in einer mimisch- gestischen Bandbreite, die maximal einen Moment zum Durchatmen lassen. Sie meistert diese Gratwanderung zwischen hoch hinaus Wollen und der Liebe zu Leo Glücksmann, den bereits das Schicksal jüdischer Herkunft einzuholen beginnt."

 

"Charakterrollen von darstellerischer Wucht beim gesangsstarken Auftritt Lolas im Zürcher Cabaret Fondue und später in anzüglich-erotischer Garderobe (Kostüme Elke Gattinger) als Showdiva mit Liedern wie „Sex is a wonderful habit“. Kreisler hat für den Showauftritt in den USA bewusst offen gelassen, ob die Darstellerin (derzeit 1971 seine Noch-Ehefrau Topsy Küppers) einen Strip bietet oder es eine frivole Shownummer ist. Auch diesen Spagat bewältigt Ströbele lustvoll und provokant."

 

"Stehende Ovationen gab es an diesem Abend für Selina Ströbele und Rafael Wagner, die das Publikum in ihren Bann zogen."

(Schwäbische Zeitung, 07.07.'18, Babette Caesar)

 

"Kreislers 'Lola Blau' begeistert."

 

"Das Publikum belohnt Schauspielerin Selina Ströbele mit minutenlangem Applaus."

 

"Selina Ströbele zeigt die Gefühlswelten Lola Blaus routiniert und greifbar, die Lieder singt sie fröhlich- schmetternd und am Ende zweifelnd mit brüchiger Stimme."

(Südkurier, 06.09.'18, Andreas Strobl)

 

 

  

"Volpone. Der Fuchs"

 

"Neben Steffen Happel ist Selina Ströbele in der Rolle der Colomba Fixstern dieses Abends. Als gegängelte Ehefrau von Corvino mimt sie die Überdrehte, die bockt und revoltiert mit einer unschlagbaren Gestik, wenn sie mal wieder ihr saloppes "Tschüss" fallen lässt."

(Südkurier, 28.07.'18, Babette Caesar)

 

 

 

Blogeintrag

(www.jjschreibt.de, 26.09.'17, Jörg Joachim)

 

 

 

"Onkel Wanja"

 

"Diese Jelena muss zudem mit dem Misstrauen ihrer Stieftochter fertig werden, fühlt sich verwirrt, weil Wanja sie offen umwirbt und glaubt obendrein, in dieser Umgebung eine bloße Randfigur zu sein - eine Befürchtung, zu der die Darstellerin Selina Ströbele nun garantiert keinen Grund hat." 

(events.at, 21.02.'17, Franco Schedl)

 

"Selina Ströbele schön, aber nicht oberflächlich als die Frau, die mit einer falschen Entscheidung lebt und zu einem unbürgerlichen Ausbrechen nicht die Kraft hat (...)."

(Der neue Merker, 18.02.'17, Renate Wagner)

 

 

 

"Das Maß der Dinge"

 

"Es genügen vier großartige Darsteller, von denen jede und jeder dem jeweiligen Typ absolut gerecht wird (wunderbar unbedarft in ihrem Zugehen auf männliche Wesen: Selina Ströbele)" 

(Kultur und Wein, 20.09.'16, Autor n. b.)

 

"Stark kommt auch Selina Ströbele zur Geltung, der klassische Fall der "einfach" gestrickten Frau, die sich der Intellektuellen gegenüber unterlegen fühlt."

(Der neue Merker, 19.09.'16, Renate Wagner)

 

"Auch Selina Ströbele und Florian Graf können gekonnt überzeugen."

(info-news.eu, 21.09.'16, Alfred Klein)

 

 

 

"Othello"

 

"Gespielt wird das weibliche Opfer der geschickt eingefädelten Intrige von einer großartigen Selina Ströbele: ihre Desdemona ist das berührende Beispiel einer selbstbewussten, jungen Frau , die von euphorischer Liebesseligkeit in blanke Verzweiflung kippt."

(events.at, 13.01.'16, Franco Schedl)

 

"Beim Morden „rast“ er nicht, sondern erledigt es mit schauriger  Entschlossenheit – hier findet die Desdemona der Selina Ströbele zu ihren stärksten Momenten, wenn sie um ihr Leben kämpft – , und die Erkenntnis danach ist von unheimlicher Ruhe …"

(Der neue Merker, 11.01.'16, Renate Wagner) 

 

"Selina Ströbele ist als Desdemona ein Society- Girlie ohne Falsch und Arg, zu kindlich, um die Veränderungen, die um sie stattfinden, zu begreifen. Als ihr Multikultiglück platzt, legt sie sich fast wie ein Opferlamm auf die Schlachtbank."

(Mottingers Meinung, 10.01.'16, Michaela Mottinger)

 

 

 

"Die Stadt"

 

"Alle schauspielerischen Leistungen sind grandios: Suse Lichtenberger als Claire, Bernhard Majcen als Christopher, Selina Ströbele als Jenny und Sophia Tschanett als Mädchen – sie alle brillieren in diesem Stück, das für mich zu einem der besten zählt, das ich je auf der Bühne hier in Vorarlberg gesehen habe."

(Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft, Peter Niedermair, 03.10.'15)

 

 

 

"Das Leben der Bohème"

 

"Aus dem guten Ensemble ragt Selina Ströbele als Mimi heraus."

(Kurier, 28.02.'15, Guido Tartarotti)

 

"Großäugig und am Ende überzeugend krank ist Selina Ströbele die Mimi (…)"

(Der neue Merker, 13.03.'15, Renate Wagner)

 

"Selina Ströbele ist eine Mimi zum Abbusseln. Sie schafft es, ohne auf die Tränendrüse zu drücken, krank zu sein und zu sterben. Trotzdem ist man zutiefst gerührt, wenn sie mit ihrem letzten Wunsch Rodolfo wegschickt, dass er ihr ein paar Blumen pflückt."

(Kultur und Wein, 14.03.'15, Autor n.b.)

 

 

 

"Casanovas Heimfahrt"

 

"Um diesen Weltmeisterzyniker herum agiert ein wunderbares Ensemble: Jede Rolle ist bis ins stimmigste Detail durchgearbeitet (...) Auch Marchese und Marchesasa (Johannes Seilern und Selina Ströbele) lassen an Exzentrik nichts zu wünschen übrig.

(Die Presse, 24.07.'14, Helmar Dumbs)


"Als herrlich schrille Rokoko- Lady- Gaga setzt Selina Ströbele Akzente."

(Kurier, 19.07.'14, Barbara Pálffy)

 

 

 

"Eating Raoul - Raoul bleibt zum Essen"


"Die satirische Krimigroteske entwickelt in der Scala aber einen ganz eigenen Retrocharme, dem man sich kaum entziehen kann. Dies ist dem entzückenden Ensemble, allen voran Selina Ströbele (Mary) und Bernie Feit (Paul) zu verdanken."

(FALTER 15/14, Marthin Lhotzky)


"Bernie Feit und Selina Ströbele sind als die Blands die Idealbesetzung (...), ihre Wandlung ist fantastisch."

"Fabelhaft, wie Ströbele die 180- Grad- Drehung vollzieht, im Wortsinn schlagfertiger wird, mehr Biss kriegt, sich emanzipiert, und Spaß am Krankenschwestern- Feuerwehrfauen- Nazis- Babys- Minnie Mouse - Verwandlungen, wie sie in die Rolle wächst."

(Michaela Mottinger auf mottingers-meinung.at, 02.04.'14)

 

"(...) Selina Ströbele verkörpert die spröde Schönheit des Duos als komödiantische Bravourleistung."

(Franco Schedl auf events.at, 04.04.'14)

 

"Der - pardon- kleine Bernie Feit und - nochmals pardon- die lange Selina Ströbele sind als Paul & Mary eine traumhafte Kombination."

(Autor n.b., Kultur und Wein - Das beschauliche Magazin, 05.04.'14)


"(...) Selina Ströbele [ist] als seine unschuldsvoll mörderische Frau ein solches Vergnügen."

(Der neue Merker, 02.04.'14, Renate Wagner)

 

 

 

"Wie es euch gefällt":

 

"Die Darsteller sind sehr gut, allen voran das zentrale Liebesquartett: Johanna Withalm, Selina Ströbele, Benjamin Ulbrich und Michael Schusser."

 (KURIER, 15.01.'14, Guido Tartarotti)

 

"Unnötig brutalen Umsturzszenen folgen zum großen Vergnügen des Publikums tolle schauspielerische Leistungen, allen voran von Johanna Withalm (Rosalind), Selina Ströbele (Celia) und Bernie Feit (ihr Hofnarr) sowie ein Finale mit Cindy Lauper."

(FALTER 3/14, Martin Lhotzky)

 

"Beeindruckend das Ensemble; Selina Ströbele als pinkes Girlie zum Beispiel (...)"

(NÖN Woche 49/2013)

 

"Die markant ziselierten Charaktere sorgen für Kurzweil. Selina Ströbele brilliert als liebenswert spleenige Cousine Celia (...)"

( NÖN Woche 49/2013, Gaby Schätzle-Edelbauer)

 

"Einmal ist das verrückte Huhn Celia (Selina Ströbele als reizend temperamentvolle Barbie) seine Nichte, dann wieder seine Tochter (...)"

(Kultur und Wein - Das Magazin; www.kulturundwein.at)

 

 

 

Jurybegründung zur NESTROY- Nominierung von "Der Selbstmörder" als beste Off- Produktion 2013 

 

"(...) Georg Kusztrich in der Titelrolle und ein fabelhaftes Ensemble, dem man den Sprung auf eine größere Bühne wünscht, spielen hinreißend, stimmig in jedem Detail, eine absurde Komödie, in der nur der Tod über das Leben siegt." 

(Eva Maria Klinger)

 

 

 

"Cymbeline":

 

"(...) Der König findet seinen verlorenen Sohn, die totgeglaubte Tochter (eine starke Selina Ströbele) ist ebenfalls wieder da (...)"

(events.at, Franco Schedl)

 

"(...) Mit dieser Zwei-, dieser Doppeldeutigkeit spielt ein tadelloses Ensemble.

Größere Bühnen könnten sich nach solchen Darstellern alle Finger lecken. Selina Ströbele ist als Frau wie "Jüngling" eine schön elegische Imogen (...)" 

(Mottingers Meinung, Michaela Mottinger )

 

 

 

"Die 3 Musketiere":


"(...) Selina Ströbele (Lady de Winter) und Georg Kusztrich (Kardinal Richelieu) brillierten beim Spinnen der Intrigen. (...) Standing Ovations holten das gesamte Team immer wieder auf die "Nichtbühne" zurück. Einfach fantastisch!"

 

" (...) Georg Kusztrich bildet als durchtriebener Kardinal Richelieu das Zentrum politischer und kann sich dabei auf die Mithilfe der mysteriösen und keinesfalls weniger bösen Lady de Winter (überzeugend: Selina Ströbele) verlassen." 

(BZ, 12.09.13, N. Kranzl)


" (...) Um gleich bei den Intriganten zu bleiben: Auch Selina Ströbele gestaltete die Lady de Winter ausgezeichnet." 

(ZUR ZEIT 37/ 2013, 13.09.13, Wilhelm Seledec)

 

NÖN- Titelseite
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Jurybegründung zur NESTROY- Nominierung von "Nachtasyl" als beste Off- Produktion 2012 

 

" (…) Zehn fabelhafte Schauspieler, Schwätzer, Taugenichtse und Krämerseelen, scharen sich um die abgeklärten "Philosophen" Luka (Florentin Groll) und Satin (Clemens Aap Lindenberg)."

(Eva Maria Klinger)